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Leitbild

 

Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken - Galileo Galilei

 

Unsere BFS für Sozialpflege begleitet, prägt und bildet Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen einer 2-jährigen Ausbildung. Absolventen von Förderschulen, Mittelschulen Berufsintegrationsklassen oder auch Realschulen werden vielfältige Wege in sozialen und pflegerischen Berufen ermöglicht. Dazu ist es uns ein besonderes Bedürfnis die Persönlichkeit jedes Schülers zu stärken, verschiedene Kompetenzen auszubilden und Schüler/-innen für den anschließenden Beruf zu motivieren.

Einstieg in Beruf und Gesellschaft – jetzt und in Zukunft

  • Die praktische Ausbildung im Altenheim, in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und im Krankenhaus ermöglicht es den Schülern sich in unterschiedlichen Institutionen auszuprobieren und einen möglichen Arbeitsschwerpunkt zu setzen.
  • Pflegerische Tätigkeiten sowie Betreuungsaufgaben z.B. kreative Angebote für Senioren ergänzen sich und bilden die Grundlage der beruflichen Handlung
  • Unsere Schüler/-innen erlernen vielfältige Berufskompetenzen, um für später optimal auf dem Arbeitsmarkt vorbereitet zu sein.
  • Es wird ein ausführlicher Einblick in verschiedene Berufe gegeben, um die vielfältigen Möglichkeiten darzustellen und die Schüler bei einer Berufsorientierung zu unterstützen.
  • Wir bilden die Grundlage für die zukünftigen Fachkräfte in den pflegerischen und sozialen Berufsgruppen.

Persönlichkeitsbildung

  • Soziales Zusammenleben

    • Die Motivation zum Lernen entwickelt sich u.a. durch ein gutes Zusammenhalten und eine positiven Beziehung unter den Schülern und zu den Lehrkräften. Hierzu werden verschiedene Projekte, Studienfahrten und pädagogische Konzepte durchgeführt und regelmäßig evaluiert.
    • Eine sehr enge Zusammenarbeit mit unserer Schulsozialarbeit ermöglicht uns, die Schüler optimal zu begleiten bei Schwierigkeiten im privaten sowie schulischen Bereichen. Darüber hinaus führen wir zusammen Pädagogische Konzepte im Bereich der Biografiearbeit und dem Sozialem Kompetenztraining durch.
  • Interkulturelles Zusammenleben

    • Unsere Schüler kommen aus vielen verschiedenen Kulturen und Religionen. Wir fördern aktiv ein offenes und respektvolles Miteinander, u.a. mit einer Schülerbezogenen Biografiearbeit. Die Schüler/-innen erlernen verschiedene Perspektiven einzunehmen und einen toleranten Umgang untereinander und für den späteren Pflegeeinsatz.
    • Zukunftsplanung, Zukunftsempfinden und Lebensschwerpunkte werden betrachtet und auch auf kreative Art bearbeitet.
  • Kooperationen

    • Beratungseinrichtungen aus München und des Umlandes stehen in einem engen Kontakt mit uns, um in jeweiligen Krisensituationen kompetent reagieren zu können und Schüler/-innen ganzheitlich zu bilden.
    • Im Bereich der Berufspraktika arbeiten wir in enger Kooperation mit Krankenhäusern, Altenheimen und Behinderteneinrichtungen zusammen. Zukünftige Arbeitsbeziehungen werden hierdurch geschaffen.

 

 Eigentlich sollte man einen Menschen überhaupt nicht bemitleiden, besser ist es, man hilft ihm. - Maksim Gorki